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Kürbisfest 2017

Am ersten Tag des dreitägigen Kürbisfestes, dem Freitag, waren die Kinder aus dem Ort eingeladen, an der Klosterpforte Kürbisse zu schnitzen. Ca 100 Kinder fanden mit ihren Eltern oder Großeltern den Weg zur Klosterpforte. Das Aushöhlen übernahmen meist Erwachsene. Die Kinder waren schon begeistert, daß sie selbst ihren Kürbis aussuchen durften und dann hatten sie viele Ideen, was man denn so schnitzen könnte. Neben Fratzen  und ihrem eigenen Namen gab es sogar das "Sch...einmaleins."

Gleichzeitig wurden von vielen Helfern des Vereins auch noch Vorbereitungen für die nächsten Tage getroffen wie Aufbauten und ein großer Kürbis zum Kürbisschätzen wurde in die Diele der Pforte transportiert.

Kinder schnitzen Kürbisse
Schnitzen im Zelt
Die Kinder arbeiten mit Spaß.
Auch die Helfer haben ihren Spaß.
Das Wetter ließ auch noch Außenarbeiten zu.
Werkzeug wurde auch fachgerecht benutzt.
Ganze Familien arbeiteten intensiv zusammen.
Mutter und Tochter..
Aufbauarbeiten für die Traverse mit Kürbissen.
In luftiger Höhe wird die Traverse mit Kürbissen ausgestattet.
Der einzige Schnitzer bei den Erwachsenen am Abend.
Und sein Werk.

Am Samstagmorgen ging es dann in die heiße Phase. Der Wetterbericht war leider nicht gut und deshalb mußten die für den Abend vorgesehenen Aktionen teils von der Königstraße weg ins Zelt und in die Remise verlegt werden. Morgens um 9 Uhr bereiteten die Helfer bereits aus 70 Kürbissen die Kürbissuppe vor. Dann wurden die am Vortag geschnitzten Kürbisse an die Fenster und draußen auf die Mauer und das gegenüberliegende Haus und in den Garten der Pforte verteilt und beleuchtet.

Mit der Dunkelheit kamen trotz des Regens viele Besucher und vor allem auch die Kinder, um ihre Werke als Kunstausstellung zu erleben. Völlig begeistert von den beleuchteten Kürbissen sowie dem Auftritt von zwei Feuerkünstlern bemerkten die Kinder den Regen wohl gar nicht mehr. Im Zelt spielten an dem Abend "Die Saitenspringer" und auch diese Musik gefiel dem Publikum so sehr, daß es wirklich trotz des prasselnden Regens eine schöne Feier war.

Suppenköche bei der Arbeit.
Wer ist das denn?
beleuchtete Kürbisse und Feuerkünstler
Die Kinder sind fasziniert.
Feuerkugeln in Aktion
tolle Abendstimmung

Sonntagmorgen begann dann der Kürbismarkt. Auf der Klosterstraße boten Verkaufsstände der Firma Wallenhorst und von Landwirt Bolte herbstliche Pflanzen und Kürbisse an und der Heimatverein Bissendorf nahm seine alte Schmiede in Betrieb, so daß Kinder dort am Amboß selbst Nägel herstellen konnten. Der Kinderflohmarkt lockte die Familie mit Kindern an. Ein Kinderzelt bot Mal- und Bastelaktionen an und wurde bei leichtem Sonnenwetter sehr gut angenommen. Die Kürbissuppe war schon bald ausverkauft, weil sie sehr lecker und würzig schmeckte. Der Heimatverein bot Grillwürstchen und Getränke an, von den Bowlen war besonders eine Pfirsich-Kürbis-Bowle  so beliebt, daß sie schon am frühen Nachmittag ausverkauft war. Dann startete das große  Kuchenbüfett und bald waren ständig alle Plätze im Zelt und in der Remise besetzt. Die Kuchen waren wieder wahre Meisterwerke der Damen vom Heimatverein.

Die Besucher konnten einer Schnitzkünstlerin zusehen, wie sie Ornamente in ausgesuchte Kürbisse arbeitete und die Kinder konnten sich mehrmals zur Märchenstunde mit Gertrud Sielschott in die Pforte zurückziehen.

Schließlich wurde auch die spannende Frage um den Schätzkürbis gelöst:

Der große Kürbis wiegt 321 ,2 kg. Heinz Marquart gewann den ersten Preis aus der Schätzfrage, einen Gutschein der Gärtnerei Wallenhorst .

Am Abend klang ein trotz schlechtem Wetter gelungenes Fest gemütlich aus.

Fotos: Susanne Marquart, Bernd Gerner, Marina Lüersen-Stabrin, Barbara Schmitter

Verkaufsstände an der Klosterstraße
Die Mitglieder des Vereins bringen ihre Kuchenspenden
Stand des Heimatvereins mit Chutneys, Marmeladen, Kürbisgebäck, Kürbiskernöl...
Aufbau für den Kinderflohmarkt
an der Würtschenbude
Kunstschnitzen am Kürbis
Familie mit Flohmarktstand
Helferinnen verkaufen die Kürbissuppe
Malen und Basteln im Kinderzelt
Die Kürbisschnitzerin bei der Arbeit
Kinder dürfen an der Schmiede arbeiten
Kuchenschneiden gekonnt!!
Viel Rühren macht die gute Suppe aus.
Eine Homage an Kloster Oesede.
Feierabend für müde Helferinnen
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