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Steinkohlebergbau in Kloster Oesede

Der Heimatverein Kloster Oesede präsentierte am 12. Oktober in der Remise der Klosterpforte der Öffentlichkeit ein neues Buch.
Der Titel "Steinkohlebergbau in Kloster Oesede sowie Borgloh - Wellendorf - Hankenberge - Glane - Oesede" beschäftigte die Gruppe Klosterrunde seit 2015.
Zu Beginn der Beschäftigung mit diesem Thema unternahm die Gruppe eine geführte Besichtigung der Bergbaustollen in der Umgebung. (siehe Aktivgruppen, Klosterrunde)
Das Buch entstand durch Zusammenarbeit in der Gruppe und als Autor zeichnet Bernhard Grolms. Renate Schmedt gilt ein herzlicher Dank für ihre sehr engagierte Korrekturlesung.

Wir bedanken uns auch  herzlich für die Unterstützung der Sponsoren:

Bauunternehmung Läer + Rahenbrock,

Stiftung der Sparkassen im Landkreis Osnabrück

Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte

Kulturamt Stadt Georgsmarienhütte

Der Steinkohlebergbau entwickelte sich in der Region im 16. Jahrhundert, als die Steinkohle als Energieträger entdeckt wurde. Die Erzvorkommen am Hüggel, die hiesige Kohle und dazu der Kalk aus Holperdorp führten schließlich zum Bau des Stahlwerks.

Im Buch wird auch auf bisherige Forschungen verwiesen. Die Wiedergabe von Zeitzeugenberichten hält die Erinnerung an diese Zeit aufrecht.

2. Auflage

Die Herausgabe einer zweiten Auflage dieses Buches wurde unterstützt von:

Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf e.G. (GHB)

Firma Wiemann

Heimatbund Osnabrücker Land

Edeka Düttmann

Wir bedanken uns für die Unterstützung, die es uns ermöglichte, dieses Thema vielen Interessierten nahezubringen.

Die zweite Auflage ist auch restlos ausverkauft.

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